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Freitag 20. Juni 16 - 19 Uhr
Samsag 21. Juni LETZTER TAG der

Auto-Schau
ab 16 Uhr geöffnet
gegen 19 Uhr
Gerald Domenig
Dia-Schau

"Cars Cars Cars"

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Samstag 14. Juni und Sonntag 15. Juni
16 - 20 Uhr

Vorletztes Wochenende der
Auto-Schau
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14. 6. um 20 Uhr
Auto-Filme
Godard und Lelouch

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nächste Öffnungszeiten der Auto-Schau:
14. und 15. Juni
16 -20 Uhr

Samstag 20 Uhr !!!!!!!!!!
AUTO-KINO
"Weekend" von Godard
und ein schneller Auto-Kurzfilm von Lelouch
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am 25. Mai um 11 Uhr
veranstaltet mayer49
eine Matinée
zu Ehren des Schauspielers  Michael Mann, der vor kurzer Zeit verstorben ist.
Wir zeigen den Film

"Nordsüdachse. Achsenbruch"
von Hans Böffgen (1986, 85 Min.)
In dem Michael Mann einen Autohändler spielt der von einem Mann aus dem südamerikanischen Dschungel verfolgt wird.
Vorher spielt der Cellist Florian Mann ein kleines Konzert zu Ehren seines Vaters.
(siehe unter  "
mayerKino") weitere Infos
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16. -18. Mai
15 - 19 Uhr


Auto-Schau
Bilder Objekte Filme Dias
mit Auto-Blicken von
Nicole van den Plas
Gerald Domenig
Thomas Bayrle
Andreas Exner
Hans Böffgen
und Gästen

Objekte Bilder Filme Dias
Nicole van den Plas
Von 1961 bis 1963 studierte Nicole van den Plas an der Rijksnormaal school in Tongeren. Lehrte bis 1970 an der Rijkmiddelbare school in Balen. Ab 1966 trat sie als Pianistin und Instant Composer mit ihrem Quartett (mit Bruder Jean van den Plas, Cello, Freund Edmond Van Lierde, Saxofon, Ronnie Dusoir, Schlagzeug) hervor. 1971 siedelte sie nach Frankfurt über und wurde Mitglied des E.M.T.-Trio mit Alfred Harth und Sven-Åke Johansson. Von 1973 bis 1978 studierte sie an der Städelschule in Frankfurt am Main u. a. bei Raimer Jochims und Karl Bohrmann. Von 1980 bis 2006 lehrte sie an der Abendschule der Städelschule.
(Quelle: Wikipedia)

Gerald Domenig
Domenig studierte von 1972 bis 1973 an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Rolf Sackenheim und von 1974 bis 1978 an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Raimer Jochims. In seinen Arbeiten interessieren ihn die Verhältnisse der Objekte als Auflösung bzw. Konstruktion zum Bild. 1984 war er auf der Gruppenausstellung Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf vertreten.
Im Sommersemester 2011 übernahm Gerald Domenig eine Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
Domenig lebt in Frankfurt am Main. Seine Medien sind Fotografie, die Zeichnung und das Schreiben[1], er veröffentlicht stetig Bücher in sehr kleinen Auflagen, die teilweise explizit als „nicht zum Verkauf bestimmt“ markiert sind (zB. „Das Schwarzweissfoto eines Weinkorkens“, 2023).
(Quelle: Wikipedia)
Thomas Bayrle
Von 1969 bis 1972 betrieb er mit Hans Jörg Kellermann im Frankfurter Westend eine Kreativwerkstatt, die als Bayrle & Kellermann – The Makers of Display dreidimensionale Objekte herstellte, die zwischen Kunst und Werbung oszillierten und daneben noch eine Siebdruckwerkstatt betrieb. Auftraggeber waren unter anderem der Schokoladenhersteller Ferrero, die Teppichmarke Enkalon, der Modedesigner Pierre Cardin und die Gewerkschaftsbank BfG.[1] Ab 1972 war er zeitweise Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main und Professor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main. Zu seinen Studenten gehörten unter anderen Martin Liebscher, Marko Lehanka, Georg Peez, Manfred Stumpf, Kerstin Jeckel und Stefan Müller. 1995 hatte er in Japan eine Gastprofessur an der Tohoku University inne. 2002 wurde er emeritiert.
(Quelle: Wikipedia)
Andreas Exner
absolvierte zunächst eine Druckerlehre und studierte Malerei bei Franz Dank an der Fachhochschule Köln. Von 1988 bis 1993 studierte er bei Jörg Immendorff und Raimer Jochims an der Städelschule. Dem Begriff einer „Malerei im erweiterten Feld“ verpflichtet, oszillieren Andreas Exners Werke zwischen Malerei, Bildhauerei und kontextbezogener Installationskunst. Er gilt als einer der wenigen zeitgenössischen deutschen Künstler, in deren Werken sich die aktuellen Ideen der italienischen Arte Povera manifestieren.
Andreas Exner erhielt u. a. 1995 ein DAAD-Stipendium für einen Aufenthalt in Florenz, 1996 das Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn und 2003–2004 das Londoner Atelierstipendium der Hessischen Kulturstiftung. Seit 2006 ist er Dozent am Institut für Kunstpädagogik der Goethe-Universität, Frankfurt, im Bereich Plastik und künstlerische Raumkonzepte. Masterclasses und Seminare hat er u. a. an der École supérieure des arts décoratifs de Strasbourg (EADS) und am Victorian College of the Arts (VCA) in Melbourne gehalten. Zusammen mit der deutsch-australischen Kuratorin Zylvia Auerbach gründete er im Jahr 2000 den KANN-Verlag für unabhängige Künstlerpublikationen. Andreas Exner lebt in Frankfurt am Main.
(Quelle: Wikipedia)


Hans Böffgen
studierte Malerei und Film an der Kunstakademie Düsseldorf und  UCSD  Visual Arts Department ,San Diego, USA,  (DAAD-Stipendium) Spielfilme , Dokumentarfilme, Theaterarbeiten,  Zusammen mit Walter Raffeiner Filmgruppe UMfaL (Filme, Theaterinszenierungen, Performences) .
Betreibt zusammen mit Pramila Chenchanna seit 2024  mayer49

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